SPD Trossingen

Besuch beim Technischen Hilfswerk

Der SPD-Ortsverein besuchte den Ortsverband des Trossinger Technischen Hilfswerk (THW). Begrüßt wurden die Besucher von dem stellvertretenden Ortsbeauftragten Herr Hudlet sowie dem Ausbildungsbeauftragten und Ortsjugendleiter Herr Merz.

 

Der THW-Ortsverband besteht aus 50 Aktiven Mitgliedern. Darunter sind sieben Frauen. 22 Kinder/Jugendliche sind in der Jugendgruppe organisiert. Als erstes stand ein Rundgang im Hof und Fuhrpark an. Zum Schluss wurde das neue Gebäude besichtigt. Mit dem Bau des Gebäudes wurde im Jahr 2018 begonnen.
Das Objekt ist bis auf den Funkmast und diversen Kleinigkeiten fertiggestellt. Das THW ist eine vom Bund betriebene Organisation, welche dem Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat angehörig ist. Das Gebäude wurde daher vom Bund geplant und finanziert. Gebaut wurde in Holzbauweise auf zwei Etagen, ausgestattet mit Küche, Umkleideräume, Werkstatt und Verwaltungsräume. Es gibt 668 THW Ortsverbände in Deutschland. Die Verwaltungsarbeit wird immer zeitraubender so Hudlet. Auf der kommunalen Ebene wird das THW von der örtlichen Gefahrenabwehr zuständigen Stelle, sprich Feuerwehr oder der Polizei hinzugerufen.

 

Dem Ortsverband war es wichtig in der Ortsmitte zu bleiben, so dass die Jugendlichen die Einrichtung gut erreichen können. Das THW handelt bei Katastrophenfällen im Auftrag der BRD im In-und Ausland. Die Trossinger Mitglieder waren auch im Ahrtal als Helfer vor Ort. Auch Hilfslieferungen an die Ukrainische Grenze führte der Ortsverband durch. Das THW hat insgesamt 13 verschiedene Fachgruppen. Der Ortsverband Trossingen verfügt über einen Fuhrpark mit acht Fahrzeugen. Angefangen von einem Kipper, Radlader, Gerätekraftwagen und Mannschaftslastwagen bis hin zu verschiedene Lastwagen. Zusammen mit der Trossinger Feuerwehr werden Autobahneinsätze gefahren. Auch über ein Einsatznachsorge-Team verfügt das THW im Bereich des Landesverbandes. Die Fahrzeuge werden ca. 25 Jahre lang genutzt. Danach werden die einsatztaktischen Geräte und Einrichtungen ausgebaut und das Fahrzeug anschließend verkauft. Die Verkaufserlöse kommt dem Bund wieder zu gute. Der Bund bestellt die Fahrzeuge in Mehrzahl so wie Bedarf in Deutschland ist und kann so mit einer Serienbestellung Preisnachlässe erzielen. Die Fahrzeuge sind standardisiert aufgebaut, so dass im Einsatz jeder THW-Helfer genau weiß, wo die nötigen Geräte sich im Einsatzfahrzeug befinden. Diese werden im Einsatzfall von der Arbeit freigestellt bei voller Lohnfortzahlung. Die Lohnfortzahlung der Helfer wird vom Bund übernommen, so dass die Helfer keinen Lohnausfall haben.

 

SPD-Ortsvorsitzender Vatche Kayfedjian bedankte sich bei den Mitgliedern des THW über ihre wertvollen und wichtigen Einsätze für die Bevölkerung. Er erinnerte auch an den Großbrand des landwirtschaftlichen Benzing Hof. Auch bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem DRK Trossingen. „Wir sind froh das wir das THW in Trossingen haben“ betonte zum Abschluss Vatche Kayfedjian.

 

SPD-Kinderkleiderbasar ein großer Erfolg

Alle Verkaufsplätze waren beim Kinderkleiderbasar des SPD-Ortsvereins Trossingen in der Fritz-Kiehn-Halle belegt. Das engagierte Team aus 15 Helferinnen und Helfern hatte alle Hände voll zu tun, 90 Verkaufstische aufzustellen, die Theke für mitgebrachte Kuchen und die Kaffeeausgabe herzurichten. Große Mengen an gut gepflegten und neuwertigen Kinderkleidern sowie Spiele und Großspielzeug wurden von den zahlreichen Verkäuferinnen und Verkäufern in ihren Auslagen angeboten. Alles, was den eigenen Kindern nicht mehr passt und auch Trendiges für Jugendliche war im Angebot und machte einen nachhaltigen Einkauf zu sehr günstigen Preisen für Familien möglich. Die meisten Standbeschicker/innen waren mit ihren Verkäufen sehr zufrieden. Oft ging das Geschäft aber auch so aus, dass ausgebrauchte Kleider und Spielwaren verkauft wurden, aber gleichzeitig auch jetzt aktuell Benötigtes eingekauft wurde. So ging manche Verkäuferfamilie mit vielen Verkäufen, aber auch mit vielen Einkaufen wieder nach Hause.

Dem rührigen SPD-Ortsverein ist ihr Engagement für Familien ein großes Anliegen, so der Vorsitzende Vatche Kayfedjian. Dazu gehört es, Gelegenheiten anzubieten, wo sich Familien günstig und auch nachhaltig eindecken können. Das spiegelt sich im Angebot von jährlich drei Märkten wider, die die Trossingen SPD ausrichtet. Kinderkleiderbasare im Herbst und im Frühjahr sowie die Fahrradbörse. Die Termine für das Frühjahr 2024 stehen bereits fest. Am 9. März 2024 wird der nächste Kinderkleiderbasar veranstaltet und am 20. April die Fahrradbörse auf dem Rudolf-Matschke-Platz durchgeführt.

Viele Verkäuferfamilien nutzten das SPD-Angebot, nicht verkaufte und nicht mehr benötigte Artikel für einen guten Zweck zu spenden. So konnte ein voller Sprinter mit gespendeten Kinderkleidern an eine soziale Einrichtung weitergegeben werden. Der erzielte Erlös durch den Kuchenverkauf wird ebenso als Spende weitergegeben.

 

Rottweil bleibt bunt!

Trossinger SPD-Gemeinderäte Dieter Görlich, Simon Mayer und Vatche Kayfedjian mit Bundestagsabgeordneter Derya Türk-Nachbaur und SPD-Mitglied Daniela Bokulic in Rottweil bei der Veranstaltung  „Rottweil bleibt bunt“. Gegen Rassismus und Ausgrenzung! #NoAfD

 

Ein Herz für Katzen - liebevolle Betreuung in Trossinger Auffangstation

Die SPD-Besucher vor der Auffangstation - ein Projekt, das ausgebaut und unterstützt werden muss!

Eine große Gruppe Gäste bringt der SPD-Vorsitzende Vatche Kayfedjian zum Besuch beim Tierschutzverein Trossingen mit. Neugierig und voller Anerkennung werden die Katzenschutzräume im Container neben der Kläranlage besichtigt. Als reine Katzenauffangstation werden hier Fundtiere in einem großen Raum mit vielen Katzenkörben betreut. Kranke Tiere können in einem separaten Raum isoliert werden. Futter und Streu müssen auch im Container, der ans Strom- Wasser- und Abwassernetz angeschlossen ist, gelagert werden. Der rührige Verein hat ein Außengehege mit mannshohen Gitterzäunen und einem Schutznetz geschaffen. Dort können sich die Katzen im Schatten an der Frischluft aufhalten. Auch hier stehen wieder Katzenkörbchen in Holzregalen, in die sich die Tiere gerne zurückziehen.
 
Frau Kerstin Neipp, Vorsitzende der Trossinger Katzenauffangstation begrüßt zusammen mit ihren aktiven Mitstreiterinnen die Besuchergruppe der Trossinger SPD. Sie berichtet von der täglichen Betreuung der Katzen. Pflege und Fütterung sind zentral, aber auch die tierärztliche Betreuung der Tiere. Die Fundkatzen werden kastriert, Infektionskrankheiten behandelt. Die finanzielle Belastung durch die Tierarztkosten ist für den Verein sehr hoch. Betreuungsverträge mit Tierärzten mildern die Kosten etwas. Der Verein kümmert sich auch um die Kastration der zahlreichen Katzen auf den Trossinger Bauernhöfen. Hier vermehren sich oft mehr als 20 Katzen unkontrolliert. Kastrationen helfen, dies nicht zum Problem werden zu lassen.
 
Fundkatzen verbleiben meist drei bis vier Monate in der Auffangstation. Können sie weitergegeben werden, so fallen Vermittlungsgebühren von circa 370,00 € an. Dafür sind die Katzen gesund, aufgepäppelt, geimpft, kastriert und gechipt. Die längste Aufenthaltsdauer war bisher ein Jahr. Zugelaufene Katzen werden auf Facebook gepostet.
 
Andere zugelaufene Tiere wie z.B. Hunde müssen nach Tuttlingen gebracht und können nicht in Trossingen aufgenommen werden. Leider stellt sich die Zusammenarbeit mit dem Tuttlinger Tierschutzverein schwierig dar. Oft ist niemand zu erreichen. Das bedeutet, dass Fundhunde beim Finder bleiben müssen, bis sie in Tuttlingen aufgenommen oder weirevermittelt werden. Für Katzenfamilien, Igel, Vögel gibt es im Landkreis weitere Tierauffangstationen. Es vergeht kein Tag ohne Anrufe zu gefundenen Tieren, oft nachts und an Wochenenden und dazu aus dem weiteren Umkreis wie Donaueschingen oder Pfohren. Tierbesitzer habe immer häufiger Schwierigkeiten, die Tierarztrechnungen zu bezahlen. Hier gibt es die große Sorge, dass kranke Tiere einfach ausgesetzt werden. Die Grundpauschale der Stadt Trossingen für den Tierschutzverein wird nach Tuttlingen abgeführt und ist eine freiwillige Leistung.
 
Der Standort neben der Kläranlage direkt am Talbach hat vor zwei Jahren durch die große Überschwemmung den Verein in echte Nöte gebracht. Nach dem Ablaufen des Wassers zeigte sich, dass der Boden des Containers durch Unterspülung beschädigt wurde. Die Feuchtigkeit hat zu Schimmelbefall geführt, der bis heute ein Problem ist. Allein die Renovierung des Bodens würde Kosten von mindestens 5.000,00 € verursachen. Viel zu teuer für den kleinen Verein. Zumal beim nächsten Starkregen erneut eine Überschwemmung zu befürchten ist. Auch ist die manchmal starke Geruchsbelästigung, die von der Kläranlage herüberweht, für die Katzen mit ihren feinen Nasen ein Problem. Deshalb möchte der Verein mit seiner Katzenauffangstation gerne umziehen und bittet die beiden Gemeinderäte Simon Meyer und Vatche Kayfedjian um Unterstützung bei der Suche nach einem neuen und geeigneten Standort, auch um Fürsprache bei der Stadt wird gebeten. Mit Frau Bürgermeisterin Irion haben bereits Gespräche stattgefunden, allerdings ohne Ergebnis.
 
Der Container hat die Maße sechs auf acht Meter, ein zweiter Container wäre wünschenswert. Dazu kommt Platz für ein Außengelände, sowie Wasser, Abwasser und Stromanschluss. Zum Container gibt es Vorlagen vom Amtsveterinär. So sieht die Aufteilung in einzelne Räume, jeweils Beobachtungsfenster und eine Isolierstation vor. Ebenso muss eine elektrische Heizung vorhanden sein. Als beispielhaft wird der Tierschutzverein in Spaichingen aufgeführt. Hier wurde eine mustergültige Situation für die Fundtiere und sehr gute Arbeitsbedingungen für die Betreuer*innen geschaffen. Der Deutsche Tierschutzbund würde dem Trossinger Verein eine Förderung in Höhe von 50.000,00 € zukommen lassen, wenn von Trossinger Seite derselbe Betrag dazukommt.
 
Schon heute wird der Einsatz des Trossinger Tierschutzvereins mit seinen 146 Mitgliedern, über 90% Frauen, über Mitgliedsbeiträge und Spendengelder finanziert. Es gibt eine Community, die bereit ist bei Notfällen zu spenden (/www.tierschutzverein-trossingen.de/auffangstation/). Der Mindestmitgliedsbeitrag beträgt 20,00 €. Aber eine Sanierung an gleicher Stelle oder ein Umzug ist keinesfalls durch den Verein leistbar.
 
Der SPD-Vorsitzende Vatche Kayfedjian zeigt sich begeistert über die Arbeit des Tierschutzvereins und verspricht die Unterstützung seitens der Gemeinderäte. Als Gastgeschenk wird eine große Tüte mit Tierfutterdosen überreicht.

 

Neuer alter Drahtesel - Auf der SPD-Radbörse ist für jeden etwas dabei

Was so leer ausschaut, war es nicht! Zahlreiche Räder tun gute Dienste für die neuen Besitzer.

Unsere gestrige Radbörse war ein voller Erfolg. Viele Räder wechselten die Besitzer für einen fairen Preis. Mit dem Wetter meinte es da oben jemand gut mit uns, bei frühlingshaften Temperaturen waren viele Besucher auf der Radbörse. Ob klein oder groß - für jeden war etwas dabei. Es wurden 95 Fahrräder und 30 andere Vehicles wie z. B. Roller, Anhänger, Auto-Fahrradträger etc. angeboten. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben! Es hat sehr viel Spaß gemacht!

 

Kinderkleiderbörse soll es öfter geben - kleine und große Helfer machen's möglich

Von klein bis groß halfen alle mit - die Kinderkleiderbörse war ein voller Erfolg!

Heute war ein gelungener Tag für Familien in Trossingen. Durch Unterstützung vieler Mitglieder und dessen Familien, konnte die Kinderkleiderbörse stattfinden. Gerade jetzt, wo jeder sparen muss, ist es wichtig, so ein soziales Projekt stattfinden zu lassen. Nach fünf Jahren Pause hat die SPD Trossingen sich entschlossen, diese in die Hand zu nehmen. Einen Dank an die Gemeinde der Baptisten für den tollen Austausch (da sie die Börse jahrelang davor veranstaltet haben). Ein ganz, ganz großer Dank an die kleinen und großen Helfer heute. Die SPD Trossingen hat sich entschieden, die Kinderbörse künftig zweimal jährlich stattfinden zu lassen.

 

SPD beim Roten Kreuz: Nach dem Feierabend für Euch im Einsatz!

Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich um die Mitglieder des DRKs, die aus Ihrem Alltag erzählen.

Das engagierte Team aus Christian Odenwälder, Sonja Alber und Frank Renner begrüßt die zahlreichen Besucher der Trossinger SPD mit ihrem Vorsitzenden Vatche Kayfedjian.
In seinem exzellenten Vortrag stellt Odenwälder den DRK-Ortsverein Trossingen vor und bietet eine Fülle von Informationen zum Engagement der Trossinger DRK-Gruppe.
Die Gruppe der 37 Aktiven verteilt sich auf 22 Personen in der Rettungshundestaffel und 15 Personen als Helfer vor Ort. Die rein ehrenamtliche Tätigkeit fordert einen hohen Einsatz und Bereitschaft von jedem Helfer und Helferin. Zusätzlich zur Berufstätigkeit wird Dienst am Abend, nachts und an den Wochenenden geleistet. Ferien werden geopfert für regelmäßige Fortbildungen und Qualifizierungen. Ein großer Balanceakt für alle Aktiven, gilt es doch Familie Beruf und Ehrenamt zu vereinbaren.
Die Rettungshundestaffel setzt sich aus 22 Zweibeinern und drei Mantrainern (Spürhunde) zusammen. Nach der Alarmierung durch die Polizei machen sich die Hunde mit ihren Führerinnen mit Hilfe von Geruchsproben auf die Spur nach den gesuchten Personen. Solange die Spur heiß ist, gilt es zeitnah zu reagieren. Die Alarmierung löst eine Kette aus, nach den Mantrainern kommen die Flächensuchhunde zum Einsatz. Die Alarmierung erfolgt, wenn Angehörige oder Kollegen eine Person als vermisst melden. Es handelt sich zum Beispiel um Personen mit Demenz, Medikamentenpflichtigkeit oder bei Gefahr ums Leben. Die Anfragen und Alarmierungen gehen weit über die Region hinaus, je nachdem wo sie gebraucht werden. Hier wird überregionale Unterstützung geleistet. Die Flächenhunde können bis zu vier Stunden im Einsatz sein, dann übernimmt eine andere Staffel. Es gibt acht Flächenteams. Eine Rettungskette aus mehreren Teams decken ein Gebiet ab, je nach Größe. Zwischen Hund und Helferin besteht ein Abstand von circa 50 m, so dass Sichtkontakt gehalten werden kann. Das Trossinger DRK hat 5 Ausbilder und Ausbilderinnen in der Rettungshundestaffel, die sich auf verschiedene Alter der Hunde spezialisiert haben. Die Hunde dürfen nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein, so dass man sie noch tragen kann. Die Hundeausbildung dauert drei Jahre, dann folgt die Erstprüfung. Das Training findet in Gebäuden als auch im Freiland wie zum Beispiel Wald, Bahnhof und Troase statt. Die Ausbildung zum Trümmerhund dauert noch einmal eineinhalb Jahre länger.
Das DRK Trossingen arbeitet zu 100% im Ehrenamt. Das bedeutet wie man an der Hundestaffel sieht, ein hohes zeitliches Engagement. Der DRK-Ortsverein finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Die Arbeit wird in social media (drk-ov-trossingen) präsentiert. Die Räume wie z.B. Gruppen- und Vortragsraum, Garagen, Großküche u.a. wurden in Eigenregie gerichtet. Man will für Jugendliche aber auch die Seniorengruppe attraktiv sein.
Im Ortsverein sind 37 Personen aktiv, 22 Helfer und Helferinnen in der Rettungshundestaffel und 15 Aktive im Rettungsdienst vor Ort. Jeweils sechs Helfer sind für die Primärversorgung bei lebensbedrohlichen Zuständen zuständig, solange bis die hauptamtlichen Rettungssanitäter übernehmen können. Drei der Ersthelfer sind im Regeldienst tätig. Sie sind in die Geräte eingewiesen und kennen das Equipment. Der hauptamtliche Rettungsdienst arbeitet im selben Gebäude.
Das Gebäude gehört der Stadt Trossingen, diese subventioniert auch die wertvolle Arbeit. Ohne die städtische Unterstützung wäre umfassende Angebot des DRK Trossingen nicht leistbar. Der Ortsverein ist gemeinnützig.
Für die Weiterbildung der Aktiven im Ehrenamt muss der Jahresurlaub geopfert werden. Es braucht deshalb eine dicke Personaldecke. Die Ortsgruppe Trossingen kommt zum Beispiel bei Bränden nach Alarmierung dazu. In diesen Einsätzen werden dann die zahlreichen Helfer der Wehren mit Essen versorgt. Es werden die klassischen Sanitätsdienste geleistet, wie zum Beispiel bei Sportwettbewerben und bei Veranstaltungen. Das sind geplante Einsätze, auch der jährliche Stand beim Weihnachtsmarkt, Blutspendeaktionen und Unterstützung der Schulsanitätsdienste. Beim Trossinger DRK werden kostenpflichtige Erste Hilfe Ausbildungen angeboten, monatlich findet ein Kurs vor Ort statt. Diese Kurse sind verbindlich beim Führerschein, aber auch BG-Kurse, Erste Hilfe für Sportvereine und für die Feuerwehr. Die Kurse werden abends und wochenends am Samstag angeboten und nach Absprache. Für die Einsätze stehen markierte Fahrzeuge mit Signalanlage zur Verfügung. Die Fahrzeughelfer sind vor Ort. Der Unterhalt und die laufenden Kosten müssen vom DRK selbst finanziert werden
Neben den Aktiven Rotkreuzlern gibt es noch eine Senioren- und eine Jugendgruppe. Die 25 Kinder und Jugendlichen werden spielerisch ausgebildet, ab 18 Jahren werden die Jugendlichen dann Vollmitglieder und sind einsatzfähig.
Dr. Hamann ist der Bereitschaftsarzt im DRK-Team. Er macht Fortbildungen für die Mitglieder zum Beispiel zum Thema Depression und steht den Helfern mit Rat und Tat zur Seite. Er kennt als Notarzt alle Seiten und steht auch für nachbereitende Gespräche zur Verfügung.
Im Jahr 2022 wurde das DRK Trossingen zu 165 Einsätzen gerufen, 98 vor Ort und 14 Einsätze der Rettungshundestaffel.
 
Tief beeindruckt vom großen Engagement der DRK-Helfer und Helferinnen vor Ort stellen die SPD-Besucher Fragen. Sind auch die Trossinger Helfer Angriffen, Aggressionen und Beschimpfungen ausgesetzt? Auch hier wird beobachtet, dass die Hemmschwelle gesunken ist, aber es gab in Trossingen bisher keine verbalen und körperlichen Attacken. Der Eigenschutz ist ein wichtiges Thema in der Ausbildung und wird eingeübt. Nicht zuletzt stellen die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian, Dieter Görlich-Heinichen und Simon Meyer die Frage nach Wünschen des DRK-Ortsvereins an die Stadt Trossingen. Eine Umrüstung der Beleuchtung im Gebäude wäre ein großes Anliegen. Nachhaltigkeit ist auch für die Trossinger DRKler ein Thema und deshalb der Wunsch nach LED-Leuchtmitteln. Wichtig für die Rettungsarbeit ist der Digitalfunk und die Beschaffung von sechs Geräten einschließlich Ladehaltung. Eine Einsatzpauschale wie in anderen Kommunen wird sehr gewünscht. Das wären 60,00 bis 80,00 Euro pro Einsatz um Ersatzbeschaffungen vornehmen zu können. Nicht zuletzt wäre ein gemeinsames Rettungszentrum aus DRK und Feuerwehr sehr wichtig.
 
Ein Rundgang durch die Räume schließt den Besuch ab. Die Gäste des SPD-Ortsvereins Trossingen bedanken sich mit großem Beifall und zeigen sich begeistert und dankbar über den großartigen Einsatz des DRK-Ortsvereins.

 

Erneute SPD-Spende an die Tafel

Ortsvorsitzender Vatche Kayfedjian hatte die Mitglieder aufgerufen für den Tafelladen Geld zu spenden, um Lebensmittel einzukaufen. Die Mitglieder des Ortsvereins haben insgesamt eine beeindruckende Summe in Höhe von 820€ gespendet. Mit dem Geld wurden Lebensmittel eingekauft, unter anderem Mehl, Mich, Öl, Salz, Nudeln, Reis und vieles mehr. "Ich war wirklich beeindruckt und gerührt von der Spendenbereitschaft der SPD-Mitglieder. Vor allem, weil auch Mitglieder unter den Spendern waren, die selbst nicht viel haben. Ich bedanke mich bei unseren Mitgliedern für ihre Solidarität", zeigte sich Vatche Kayfedjian dankbar.

 

Besuch bei Fa. Brennstoffe Koch

Die Aktualität des Themas spiegelte sicInteresse beim Besuch der SPD Trossingen bei der Fa. Koch, Brennstoffe.
Andre Koch, Juniorchef, stellte das oberste Ziel der Firma vor, dazu beizutragen, die Versorgungssicherheit zu garantieren. Er begrüßte die SPD-Gäste unter der Leitung von Vatche Kayfedjian in der neuen Lagerhalle im Industriegebiet Hirschweiden. Im April 2022 eröffnet, dient sie als Lager für Holzpellets und Brennholz. Die Halle hat eine Kapazität von ca. 2000 Tonnen Holzpellets. Aktuell lagern dort um die 400 Tonnen. Zwei große Maschinen zur Reinigung und zum Beladen stehen in der neuen Halle, davor die Ausliefer-LKWs für Holzpellets.
Ein Einfamilienhaus hat laut Koch einen Bedarf von rund 5 Tonnen Pellets pro Jahr. Der aktuelle Preis liegt bei 500,00 € pro Tonne. Der Energiegehalt einer Tonne in KW liegt bei
10 ct. Das Kilowatt (KW) Gas kostet aktuell über 20 ct, nach der Gaspreisbremse werden es wie beim Öl ca. 12 ct sein. Die Gaspreisbremse hält den Preis dabei stabil, aber nur bis zu 80% des Verbrauchs. Was darüber hinaus verbraucht wird unterliegt dem Marktpreis. Das ist ein starker Anreiz zum Energiesparen.
Die Rohware, also das Holz kommt aus Baden-Württemberg oder Bayern. Importholz ist nicht dabei, da dafür oft extra Wälder abgeholzt werden. Die Qualität moderner Heizungen und der Pellets wurden sehr weiterentwickelt. Störfälle ereignen sich daher genauso selten wir z. B. bei einer Ölheizung.
Firma Koch Brennstoffe ist seit 1902 in Trossingen ansässig und wird von Andre Koch und
seinem Schwager geführt. Beide Eltern sind noch im Betrieb tätig. Die Firma beschäftigt acht Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin und gilt als guter Arbeitgeber. Gute Löhne über dem Mindestlohn und ein großes Vertrauens- und Arbeitsverhältnis sind die Grundlage für sichere Lieferungen und schnelle Bearbeitung, sagt Koch. Es ist wichtig, sich auf seine Mitarbeiter verlassen zu können.

 

8er-Rat erarbeitet Neues für Trossingen

Kino, freies WLAN, Hallenbad, E-Scooter, internationale Jugendarbeit...dem 8er-Rat lagen viele Themen am Herzen

Was gibt es in Trossingen zu tun? Damit beschäftigte sich der 8er-Rat, der sich dabei insbesondere den Themen jugendlicher Trossingerinnen und Trossinger annahm und diese aufarbeitete. In mehreren Gruppen erarbeiteten die Jugendlichen verschiedene Themen, wie zum Beispiel ein Hallenbad für Trossingen. Zu sehen waren die Gruppenergebnisse im Trossinger Konzerthaus und dessen Foyer, wo sich die jungen Bürgerinnen und Bürger auch vorstellten.

Die SPD Trossingen möchte sich bei den Jugendlichen bedanken, die viel Zeit und Mühe in ihre Arbeit investiert haben. Auch die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian und Simon Mayer (TNG) leiteten eine Gruppe. „Alle waren ehrgeizig, haben mitgemacht und waren voll dabei – mit super Ideen als Ergebnis“, so der Gemeinderatsvorsitzender der SPD, Vatche Kayfedjian. Kommunalpolitik bestehe aus mehreren Puzzleteilen, so Kayfedjian weiter. „Jugendarbeit gehört ganz klar dazu.“ Auch den Jugendreferenten Marc Molsner und Vivian Senger und der Bürgermeisterin Susanne Irion möchte die SPD sehr herzlich für die Unterstützung und die Bemühungen danken, um den 8er-Rat und dessen Arbeit zu ermöglichen.

 

Ist die Gasversorgung sicher? SPD hakt bei den Stadtwerken nach

Unsichere Gasversorgung - Stadtwerke und SPD haben Alternativen diskutiert

Zahlreiche SPD-Mitglieder sind der Einladung von SPD-Gemeinderat Vatche Kayfedjian gefolgt, die Stadtwerke zu besuchen – aus der Fragestellung heraus „Ist die Gasversorgung sicher?“, die aus aktuellem Anlass besteht.

Hans Bauer, Geschäftsführer der Stadtwerke, begann mit einer kurzen, geschichtlichen Einleitung. Die Sozialdemokraten erfuhren, dass die Stadtwerke aus dem Trossinger Bahnanschluss heraus entstanden, für dessen Schienenfahrzeuge Strom benötigt wurde, um diese zu betreiben. Aus einem anfänglichen Elektrizitätswerk entwickelten sich die heute in einzelne Gesellschaften gegliederten Stadtwerke. Bauer möchte betonen, dass die Stadtwerke bis heute den Bürgern Trossingens gehören. Diesen bieten die Stadtwerke Strom aus Wasserkraft, die Lieferung von Erdgas oder Biogas, oder Fernwärme unter anderem durch Blockheizkraftwerke.

Aber ist denn die Gasversorgung sicher? Putin verhindert ausreichende Gaslieferungen zur Füllung der Speicher. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gasbedarf nicht leicht einzuschätzen ist, beispielsweise ist er von den Temperaturen des kommenden Winters abhängig. Eingekauft wurde eine entsprechende Menge bereits, die Frage ist, ob diese beim Verbraucher ankommen kann. Die Annahmen gehen allerdings davon aus, dass eine Lieferung bis zum Endkunden möglich sein wird. Haushaltskunden haben dabei gesetzlich Vorrang vor Industrie und Gewerbe. Bauers Fazit: „Deutschland geht einer ungewissen Versorgungslage im Winter 2022/2023 entgegen.“ Eine Beantwortung der Frage ist schwierig. Knappheit und eine eingeschränkte Lieferung lassen die Preise steigen, das bekommen die Verbraucher zu spüren. Lag der Nettopreis langjährig bei 2 Cent, so liegt er jetzt bei 14 Cent, eine Versiebenfachung. Auch bemerkbar macht sich die Coronapandemie, wodurch die Preise abflachten, jetzt durch verstärkte Nachfrage und dem Ukraine-Konflikt verschärft sich die Situation. Die Genossen reflektieren, wie Energie für die Bürger bezahlbar bleiben kann. Allerdings sind sie sich auch einig, dass beispielsweise Atomenergie keine Lösung darstellt – und damit positionieren sie sich klar gegen Bauers Vorschlag.

Was sind die Alternativen? Bauer erklärt, dass zum Beispiel heimisches Schiefergas gefördert werden könnte. Dabei entstehe allerdings ein Zielkonflikt zwischen Umwelt und Klimaschutz und Energieproduktion. Die Stadtwerke Trossingen planen konkret einen Ersatz von Erdgas im Umfang von 15 Prozent durch eine eigene Hackschnitzelanlage. Auch Solarthermie auf eigenen Dächern wird erwähnt. Kritisch sieht Bauer Photovoltaikanlagen. Wetterunabhängig muss der Versorger, also die Stadtwerke, trotzdem für die Energie garantieren. Auch ein Planvorhaben ist Windenergie. Hier wird der Bau von zwei Windkraftanlagen anvisiert. Zwar hat eine früher durchgeführte Windmessung nur ernüchternde Ergebnisse gezeigt, jedoch könnte durch neue, moderne Anlagen trotzdem wirtschaftlich Strom erzeugt werden.

Fazit des Tages ist, dass, auch angesichts Russlands Gaspolitik, auf andere Formen der Energiegewinnung umgestiegen werden muss, um nicht nur unabhängiger zu werden, sondern auch umweltfreundlicher. Die SPD-Mitglieder erteilten der Rückkehr zu Atomenergie oder Fracking eine klare Absage. Die alternativen Technologien gibt es bereits, sie müssen nur noch eingesetzt werden.

Vatche Kayfedjian bedankte sich bei Hans Bauer für die Führung und auch für die Beantwortung des eigens erstellten Fragenkatalog, der den Mitgliedern ausgiebig beantwortet wurde. Kayfedjians Resumée: „Wir werden mit höhreren Preisen leben müssen. Jedoch machen wir uns Sorgen um Renter, Alleinerziehende, Familien, für die diese Preise eine hohe Belastung darstellen. Diese Menschen im Kalten sitzen zu lassen, kann nicht die Lösung sein.“ Eine Unterstützung muss her, oder günstige Alternativen.

 

Unterwegs im Verborgenen

Stadtarchivar Martin Häfner gibt Einblick in vergangene Zeiten unserer Stadt.

Die SPD Trossingen besichtigte die alte Bunkeranlage unterhalb des Gymnasiums und der Realschule. Vatche Kayfedjian und seine Parteigenossen liesen sich von Martin Häfner, dem

Trossinger Stadtarchivar, führen.

Für Katastrophenfälle und ABC-Eingriffe wurden in den 1960er-Jahren unter dem Zivilschutzprogramm zahlreiche Schutzanlagen gebaut – unter anderem die 8000 Quadratmeter große Anlage unter Gymnasium und Realschule. Die Decke des Schutzbunkers ist circa 80 Zentimeter dick aus Stahlbeton. Mehr als 500 Patienten hätten hier im eingerichteten Hilfskrankenhaus Platz finden können, für circa 2100 Menschen hätten hier Schutz finden können, auch wenn die Anlage nicht direkt als Schutzraum konzipiert war.

An massiven Türen steht noch heute, welche Funktionen die Räume hatten; von OP-Säälen bis zum Fäkalienraum war hier alles

untergebracht. Auf drei Ebenen verteilt befinden sich circa 72 unterirdische Räume mit noch zum Teil sichtbarer Ausstattung. Läuft man so durch die Flure, lässt es sich leicht verlaufen:

fluoreszierende Wandstreifen dienen als Orientierung im Dunkeln, neue Beschriftungen weisen Besuchern den Weg in den sonst gleichförmigen Fluren.

Heute jedoch dienen die Räumlichkeiten als Lager für das Stadtarchiv sowie für das Gymnasium und die Realschule, die hier Tische, Stühle und vieles mehr sowohl lagern als auch archivieren. Als Schutzanlage ist sie unbrauchbar geworden. Bauarbeiten an den Schulen haben sowohl für Wassereinbruch als auch für die Zerstörung des ABC-Schutzes gesorgt. Die Bunkeranlage wurde offiziell entwidmet, Einrichtungsgegenstände wurden zum Teil weitergenutzt. So zum Beispiel die Betten, die in der Fritz-Kiehn-Halle 1989 für Flüchtlinge aufgestellt wurden. Medizinisches Equipement ging als Geschenk nach Namibia.

Martin Häfner ermöglichte der SPD einen Einblick ins Stadtarchiv. Dieses befindet sich seit 2004 in den unterirdischen Räume. Begeistert zeigte er ein altes Fundbuch, mit dem alte Archevalien gefunden werden können. Sie sind in Trossingen nur bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges zu finden. Alles zuvor wurde durch diesen Krieg zerstört. Herzstück ist hier das

Zeitungsarchiv. Große, schwarze Folianten, in denen die Trossinger Zeitung gebunden ist, lagern hier. Aus den alten Zeitungen lässt sich besonders gut die politisch aufgeheizte Lage herauslesen, wie in Beispielen aus den 20er und 30er-Jahren. Auch die Gleichschaltung 1933 wird in der Trossinger Zeitung sichtbar. Gemeinderatsprotokolle belegen das aggressive Vorgehen gegen SPD-Parteianhänger. Sie kamen ins sogenannte Schutzhaftlager Heuberg; Veranstaltungen wurden überwacht.

Vatche Kayfedjian schlug zum Abschluss vor, „dass es vielleicht gut von der Stadt wäre, hier jährlich solche historischen Rundgänge den Bürgern anzubieten.“ Um so aufzuzeigen, was hätte nötig sein können, und wovon wir hoffen, dass es nie nötig sein wird.

 

Besuch beim Sozialwerk - Stefan Manger ist neuer Geschäftsführer

Beim Rundgang durch die Einrichtungen wird den Parteigenossen klar: Ohne Sozialwerk ginge hier nichts!

Das Trossinger Sozialwerk hat einen neuen „Hauptamtlichen“, der die Geschäfte der Organisation übernimmt – Stefan Manger. Die SPD Trossingen informierte sich bei ihm, Romy Glaßmann und Petra Stoll über die aktuelle Situation und die Arbeit des Sozialwerks.

Ein Teil des Besuchs war die „Villa Kunterbunt“, durch die die Kindergartenleiterin Petra Stoll führte. Hier gibt es Ganztages- und Regelgruppen, in die die Kinder gebracht werden können. Sechs bis sieben Erzieherinnen sind für die Kinder da. Doch die „Villa Kunterbunt“ hat dabei mit einem personellen Engpass zu kämpfen – drei Erzieherinnen fehlen, dabei verließ seine Erzieherin die Einrichtung, die für die Sprachförderung zuständig war. Daher steht das Angebot momentan auch nicht zur Verfügung. Die SPD bedauert diesen Verlust. Angesichts der Corona-Pandemie kamen erschwerend mehrmals wöchentliche Testungen hinzu, die seit Ostern weggefallen sind; wegen eines Ausbruchs bei Kindern und Erzieherinnen musste auch schon einmal zehn Tage lang geschlossen werden. Im Allgemeinen sei der Rückstand durch Schließungen und Home-Schooling bei den Schülern bemerkbar, insbesondere bei Zweitklässlern, die in der ersten Klasse kaum wirklich Schulunterricht hatten und in der zweiten nur bedingt.

Die außerschulische Betreuung an der Rosenschule wird ebenfalls vom Sozialwerk betrieben. 180 Kinder sind momentan in der Ganztagesbetreuung. Die Koordinatorin ist Romy Glaßmann, die erklärt, dass montags bis donnerstags zwischen 11:30 Uhr und 16 Uhr die Betreuung stattfindet, in der vor allem individuelle Lernzeit, Hausaufgabenbetreuung und das Arbeiten in Arbeitsgemeinschaften vorgesehen sind. Um die Mittagszeit gibt es auch ein Mittagessen, das vom Bethel oder dem Dr. Karl-Hohner-Heim geliefert wird. Für 4,50 Euro erhalten die Kinder so auch eine warme Mahlzeit.

Stefan Manger präsentiert in einer anschließenden Gesprächsrunde die weiteren Angebote des Sozialwerks. Dazu gehören beispielsweise die Nachbarschaftshilfe, Essen auf Rädern sowie die Familien- und Haushaltspflege. Weitere wichtige Aufgabe ist es, die Sicherstellung einer verlässlichen Grundschule an allen drei Einrichtungen in Trossingen und Schura zu gewährleisten. Stefan Manger wurde wegen der immer mehr werdenden Aufgaben, nach dem Beschluss der Stadt Trossingen, als hauptamtlicher Geschäftsführer eingestellt. SPD-Ortsvereinsvorsitzender und Gemeinderat Vatche Kayfedjian fragte abschließend: „Gibt es denn Wünsche an uns Gemeinderäte?“ Stefan Manger erwiderte, dass Erzieherinnen immer gerne an das Sozialwerk vermittelt werden können und erwähnte die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso wären Veranstaltungsräume eine sinnvolle Investition, wo beispielsweise die Seniorenarbeit stattfinden könnte. Vatche Kayfedjian und seine Parteigenossen versprechen dem Sozialwerk, sich mit allen ihren Möglichkeiten für das Sozialwerk einzusetzen. „Wir möchten dem Sozialwerk einen großen Dank aussprechen, da ohne die Arbeit, insbesondere ohne die der Ehrenamtlichen, viele von diesen wichtigen Angeboten nicht realisierbar wären“, so Kayfedjian.

 

SPD trifft sich mit Baugenossenschaft Donau-Baar-Heuberg

Flächenverbrauch eingrenzen und Wohnraum bezahlbar machen - das liegt der SPD Trossingen am Herzen.

Die SPD Trossingen besuchte gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Derya Türk-Nachbaur die Baugenossenschaft Donau-Baar-Heuberg. Mit waren die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian, Dieter Görlich und Simon Mayer.

Auch in Trossingen müsse bezahlbarer Wohnraum entstehen, so Gemeinderat Vatche Kayfedjian. Unter diesem Gesichtspunkt kam der Besuch bei der Baugenossenschaft zustande. "Sie macht es ja möglich, dass Wohnraum bezahlbar wird", so Kayfedjian. Um dem hohen Flächenverbrauch Einheit zu gebieten, ist es sinnvoller, lieber höher zu bauen. Weniger Flächenverbrauch bedeutet auch weniger teuren Wohnraum. Auch Parkplätze waren ein Thema. Einerseits macht es das Bauen von Tiefgaragen deutlich teurer, andererseits sind oberirdische Parkplätze ebenfalls ein hoher Flächenverbrauch. In einer Tiefgarage würde der Preis für einen Parkplatz zzgl. rund 30.00 Euro kosten. Keine Lösung für die Baugenossenschaft.

Mit Blick auf das Landeswohnungsbauprogramm sieht die Baugenossenschaft einen Unterschied in der Förderung darin, ob man in Ballungszentren baut oder eben in Trossingen. Einerseits will die Genossenschaft eben günstigen Wohnraum anbieten, andererseits muss sie betriebswirtschaftlich arbeiten.

Derya Türk-Nachbaur will sich deshalb für eine Förderung des ländlichen Raums einsetzen, genauso wie für die Stärkung genossenschaftlicher Modelle. Die Baugenossenschaft kritisiert dabei jedoch die Unsicherheit, die es in Zukunft gibt. Kann auf Programme gehofft werden und man sich auf sie verlassen? Planungssicherheit sei sehr wichtig, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. "Förderungen müssen verlässlich funktionieren", so Mirko Witkowski, Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Rottweil.

 

Mit Kühen sprechen für besseren Käse - ein Besuch auf einem Biohof

Mitglieder des Ortsvereins Trossingen nutzten die Gelegenheit, einige Produkte direkt einzukaufen.

Was soll gutes Fleisch kosten? Über diese Frage und weitere Aspekte der Tierhaltung und Produktion tierischer Erzeugnisse konnte sich die SPD Trossingen bei ihrem kürzlichen Besuch auf dem Untermühlbachhof, eine Biolandwirtschaft, die dem Demeter- und dem Biolandverband angehören.

Hans Hartwig Lützow, studierter Tropenlandwirt und einer der Mitgründer, empfing die zahlreichen SPD-Mitglieder um die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich sowie Gemeinderatsmitglied Simon Mayer. Drei Familien leben und arbeiten auf dem Hof. Milchkühe, Zugochsen, Zuchtbullen, Mastschweine, Hühner und Schafe leben hier. Zehn Hektar Acker- und 15 Hektar Dauergrünland gehören zum Untermühlbachhof, der mit dem Mathislehof zusammengehört.

Zu Beginn ging es in den Kuhstall. Lützow bezeichnet es nicht als Besuch, sondern als „Begegnung“, als die SPD-Besucher sich die Lebensumstände und die Kühe selbst anschauten. Kälber werden hier großgezogen, leben auf freien Wiesen in einem respektvollen und gefühlvollen Umfeld von Menschen, bis hin zur Schlachtung. Lützow erzählt, dass die Kühe nur in den Melkstand kämen, wenn seine Frau sie riefe. Sie rede auch mit jedem Tier, fragt beispielsweise „Wie war dein Tag?“. In Tieren löst diese Beziehung ein hohes Wohlbefinden und ein Gefühl von Sicherheit aus – wiederzuerkennen ist dies im Endprodukt: Milch und Käse seien geschmacklich erwiesenermaßen anders, weil durch solche Methoden Stress minimiert wird – die Produktqualität wird maximiert. Kühe dürfen nicht das Gefühl haben, unter Zwang Milch abgeben zu müssen.

Anschließend wurde der Schweinestall besucht, in dem 15 bis 20 Schweine, darunter viele Ferkel, leben und herumtoben, herumrennen und wohl zufrieden grunzen. Vor der Begegnung mit Menschen haben Lützows Schweine keine Scheu, wie es für Schweine sonst typisch ist. Hier bedeutet der Mensch keine Gefahr für sie. Mit zehn Monaten erreichen die Schweine 100 bis 120 Kilogramm – Industrieschweine erreichen dies schon nach vier Monaten, keine Bewegung, schlechte Ernährung und die Profitmaximierung liegen dem zugrunde, für ein Schwein gänzlich ungesund.

Das Ergebnis einer solch tierfreundlichen Haltung, man möchte es beinahe Zusammenleben nennen, schlägt sich in den Produkten nieder. „Ein Genuss für den Gaumen“, so Vatche Kayfedjian und seine Mitgenossen bei der Käseprobe – Bergkäse verschiedener Reifungen, Schnittkäse und Frischkäsevariationen werden von den Landwirten produziert, genauso wie Wurst und Fleisch. Im Gewölbekeller liegen circa zwei Tonnen Käselaibe zum Reifen, zehn bis zwölf Liter Milch brauche es für einen Laib, so Lützow. Immer mehr begriffen die SPD-Mitglieder, dass Respekt und Begegnung für und mit den Tieren statt Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen.

Dafür kostet das Kilo Bergkäse 25 Euro, das Kilo Hackfleisch 20 Euro. „Möchte ich Fleisch und Wurst essen, damit ich keinen Hunger mehr habe, oder esse ich mit Bewusstsein, möchte die Begegnung, Respekt äußern und wissen, dass das Tier wertgeschätzt und gut behandelt wurde?“, stellt Vatche Kayfedjian die Frage. Mit Kopf oder mit Herz und Seele? Für Hans Hartwig Lützow und seine Mitstreiter zählen ganz klar Herz und Seele. Und so sollte auch der Konsum ausgerichtet sein. „Gutes Fleisch und guter Käse dürfen so viel Kosten“, sind sich die SPD-Mitglieder einig, die direkt auch einige Einkäufe mit nach Hause nahmen.

Dem Vorsitzenden Vatche Kayfedjian wird immer klarer, weshalb Hans Hartwig Lützow anfangs ihn und dessen Gäste fragte, ob sie sich aus Kopfsache oder aus Herzensangelegenheit für einen Besuch entschlossen. Der Konsum von tierischen Produkten sollte keine Kopfsache sein, Herz und Verstand sollten herrschen, heißt konkret beispielsweise: weniger Fleisch, dafür sich besseres leisten und mit dem Konsum mit Verstand und Respekt umgehen. Simon Mayer bekennt sich als praktizierender Veganer und ist Mitbegründer eines Tierschutzvereins. Für ihn ist klar: „Die Landwirtschaftspolitik muss reformiert werden. Dieser Biohof ist ein Vorbild für nachhaltige Landwirtschaftspolitik“, so Mayer.

Wer ebenfalls an einer Besichtigung und einer Begegnung mit zufriedenen Tieren interessiert ist, kann an einer Führung über den Hof teilnehmen. Und wem das nicht reicht, werden Ferien im „Hüsli“, einem alten Speicher, im Ambiente einer liebevoll restaurierten Ferienwohnung ermöglicht, in der bis zu zehn Personen Urlaub auf dem Bauernhof machen können.

 

SPD Trossingen blickt auf Jahr 2021 zurück

Die SPD Trossingen kann auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken, in dem auch etwas bewegt werden konnte. Einige Debatten konnte der Trossinger Ortsverein auch für sich und seine Mitstreiter entscheiden.

Eine erste Neuerung war der Familienpass, bei dem die Einkommensgrenzen angepasst wurden. Außerdem haben nun Familien mit schwerbehinderten Kindern ein Anrecht auf das Angebot, ebenso wie Familien, in denen Angehörige ein weiteres Familienmitglied pflegen.

In beiden Fällen bleiben von jetzt an die Einkommensgrenzen außen vor. Bereits vor der Bürgermeisterwahl zeichnete sich ab, dass die SPD sowie die damals Bürgermeisterkandidatin Susanne Irion vom „Württemberger Modell“ für Kita-Gebühren nicht abgeneigt wären. In etwas abgewandelter Form wurde es nun auch umgesetzt: Dabei bezahlt ein Kind die vollen Gebühren, ein zweites Kind eine ermäßigte Gebühr. Jedoch wurde das Modell dynamisch gestaltet, das heißt, die Beiträge werden jährlich der Wirtschaftsleis-tung/Inflation angepasst und nicht über den Gemeinderat reguliert.

Viel getan hat sich bis zum finalen Endergebnis beim Flächennutzungsplan. Vergleicht man erste und aktuellste Version, so werden nun deutlich kleinere und weniger Flächen ausgezeichnet. Damit wird auf die in Trossingen besonderes knappe Flächenverfügbarkeit reagiert und Landwirte, die Land verloren hätten, nicht vor den Kopf gestoßen.

Großes Thema war der Bau des Amazon Paketverteilzentrums, das jüngst von Amazon als Bauprojekt abgestoßen wurde. Von der SPD aus bleibt zu sagen, dass der Ablauf aller Verhandlungen und Einforderungen mit und gegenüber Amazon demokratisch und rechtmäßig waren. Durch die Bürgerinitiative mancher Anwohner gewann die Debatte ebenfalls an Demokratie. Die Gutachten über beispielsweise Verkehr oder Lärm, mit denen Amazon beauftragt worden war, hatten ihre Richtigkeit und Notwendigkeit. Es besteht die Vermutung, dass diese Forderungen letztendlich zu hoch waren.

Nun ist Trossingen auch Teil von „Majors for Peace“. Die Friedensinitiative setzt sich für die Abschaffung von Atomwaffen ein. Die SPD überzeugte schlussendlich, dem Friedenspro-gramm beizutreten und damit Unterstützung zu leisten.

Auch in der Verwaltung tut sich etwas: Alle Mitarbeiter werden wieder nach dem TVöD-Tarif bezahlt. Bisher wurden nur Mitarbeiter mit Einstellung vor 2005 im TVöD eingestuft, von da an nur noch mit dem Haustarif, der an den TVöD-Tarif angelehnt war, bezahlt, der eine flexible Bezahlung, aber keine Nachjustierung bot. Angestellte im Haustarif mussten beispielsweise länger arbeiten, bei gleicher Bezahlung. Nun wird Fairness geschaffen und alle Mitarbeiter gleich behandelt, was der SPD am Herzen lag.

Wir hoffen, auch in 2022 wieder einiges bewegen zu können. Und das wünschen wir auch für Sie privat: Veränderungen und Neuerungen sind wichtig. Außerdem wünschen wir Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr.

 

SPD zu Gast bei Freunden

Die SPD Trossingen besuchte am vergangenen Donnerstag das Centro Italiano gemeinsam mit Mirko Witkowski, Vorsitzender des Kreisverbands Rottweil.
Nach einem herzlichen Empfang führte Maria Ruggieri durch die Räumlichkeiten, die in Eigeninitiative durch freiwillige Mithelfer auf Vordermann gebracht wurden.

 

Anliegen der Kellenbachschule muss nachgegangen werden

Am vergangenen Montag besuchten die SPD-Gemeinderäte Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich mit zahlreichen Mitgliedern die Kellenbachschule in Schura. Mit eingeladen war auch Simon Mayer der TNG sowie der SPD-Bundestagskandidat unseres Wahlkreises, Mirko Witkowski.

 

SPD besucht Jugendprojekt Erlebniswiese

Gemeinsam mit den Stadtjugendreferenten Vivian Storz und Marc Molsner haben wir uns den aktuellen Stand der Bauarbeiten für das neue Trossinger Jugendprojekt "Erlebniswiese" angeschaut.

 

Müllsammelaktion der SPD Trossingen und TNG

Am vergangenen Samstag setzten wir, die SPD Trossingen und die TNG mit Freunden und Familien, uns für einen saubereren Gauger ein.

 

Kinder vermissen Freizeitsport – SPD im Gespräch mit Stefanie Hoffmann

Was machte der Lockdown mit Freizeitsport und Einrichtungen, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen? Stefanie Hoffmann, die die Trossinger Reitschule erfolgreich betreibt, antwortete auf Fragen der SPD. Wie ging es ihr im Lockdown, mit den Einschränkungen und den jetzigen Lockerungen?

 

Sicherer Schulweg für Friedensschüler

Christine Treublut, SPD-Landtagskandidatin des Wahlkreises Tuttlingen-Donaueschingen, schaute sich mit den SPD-Gemeinderäten Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich die rund um die Friedensschule befindlichen Straßen an. Dort soll die Zeppelinstraße saniert werden. Im Zuge dessen äußert die SPD Trossingen hier den Wunsch, für einen sicheren Schulweg der Grundschulkinder zu sorgen.

 

Stellungnahme zur Amtseinführung der BM Fr. Susanne Irion

Die Sozialdemokraten beglückwünschen Frau Irion und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit ihr als erste Frau als Bürgermeisterin in Trossingen, die die Probleme und Herausforderungen der Stadt mit anderen Augen sieht. Neuerung bedeutet immer Veränderung: Veränderung in der Familienpolitik (Kita-Gebühren), sichere Schulwege, eine bessere Zusammenarbeit und realistische Zuschüsse für Vereine, bezahlbarer Wohnraum mit überschaubarem Flächenverbrauch und zeitgemäße Digitalisierung. Frau Irion möchte in diesen politischen Feldern etwas verändern und bewegen und kann sich für diese Veränderungen und Neuerungen auf die Unterstützung der SPD verlassen. Denn diese Themen verbinden Frau Irion und uns als Partei – gemeinsam möchten wir mit den Bürgern Trossingen gestalten und verbessern. Denn Politik, mit denen sich Menschen identifizieren können, fängt in der Kommune an. Auf eine erfolgreiche, Früchte tragende Zusammenarbeit, Frau Irion!

 

SPD besucht Schneeräumdienst – oft Zentimeterarbeit gefordert

Kein leichter Job ist es, mit dem Schneepflug bei starkem Wintereinbruch durch Trossingen zu fahren: Vatche Kayfedjian, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, hat Jörg Mümmler in einer Frühschicht begleitet.

 

Herzlichen Glückwunsch an Mirko Witkowski von der SPD Schramberg!

Die SPD Trossingen freut sich mit Mirko Witkowski über seine Nominierung zum Bundestagskandidaten unseres Wahlkreises Tuttlingen-Rottweil. Wir würden uns sehr wünschen, dass nach langer Zeit wieder ein Sozialdemokrat aus unserer Region im Bundestag vertreten ist.

 

Bürgermeisterkandidaten stellen sich der SPD vor: Kein „Weiter so“ mehr

Die Bürgermeisterwahl steht an und mit ihr Kandidaten, die Potenzial für Trossingen bieten. Suzanne Irion und Ralf Sulzmann stellten sich vergangenen Donnerstag bei einem Treffen, unter Einhaltung der neuen Hygienevorschriften, bei der SPD vor. Aufgegriffen wurden sowohl Punkte aus dem SPD-Wahlprogramm sowie die gesamte Gemeinde betreffende Themen aus den Bereichen Kindergärten, Schulen und Vereine, Bebauung und Infrastruktur, Wirtschaft und Digitalisierung sowie Arbeitsplätze und Integration.

 

Wie an Landwirten vorbeigeplant wird

SPD tritt wegen Bebauungsplan in Dialog mit Landwirt-Familie Koch

Am Montag stimmte die Mehrheit des Gemeinderats für den neuen Bebauungsplan, nach dem neue Fläche für die Erweiterung der Wohngebiete erschlossen werden soll. Hier geht es auch um Flächen, die um das Neubaugebiet Hinterweiden und Solweg entstehen sollen – zum Nachteil einiger Landwirte. Die SPD trat mit Familie Koch, Besitzer des Löhlebühlhofes, in Dialog, um neben allgemeinen Problemen der Landwirtschaft auch über den Flächennutzungsplan zu sprechen, gegen den die SPD im Gemeinderat gestimmt hat, weil er für Landwirte wie die Kochs in seiner jetzigen Form zum Nachteil ist oder auch beispielsweise im künftigen Schulzentrum für noch mehr Verkehrsbelastung sorgen würde. Die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich sowie weitere Mitglieder besuchten den Hof.

 

SPD hört sich Sorgen der Solwegschule an

Die SPD Trossingen hat vergangenen Dienstag der Solwegschule, die Trossinger Förderschule, einen Besuch abgestattet, bei dem es zu einer konstruktiven und gemeinsamen Diskussion zwischen Politik und Schule kam. Denn feststeht: Die Solwegschule hat zu kämpfen. Nicht nur mit ihren Sorgen stießen Schulleiter Andreas Solleder und einige seiner Kollegen auf ein offenes Ohr bei den Parteimitgliedern um Vorsitzenden Vatche Kayfedjian, sondern auch ihre Freude und Motivation im und über das Schulleben teilten sie mit den Gästen der SPD.

 

SPD freut sich über neuen Schulhof

Der Mangel ist behoben – nicht nur die Löhrschule freut sich über den sanierten Schulhof, sondern auch die SPD mit Vorsitzendem Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich freuen sich über den Fortschritt.

 

SPD - Weitere Lebensmittelspenden an die Tafel

,,Wir handeln nicht nur kurz vor Wahlen" - SPD Trossingen.

Nachdem bereits Vatche Kayfedjian (SPD) alle Gemeinderäte der Stadt Trossingen aufgerufen hatte, in diesen Krisenzeiten allesamt für den Trossinger Tafelladen einzukaufen, um diesen mit einigen Waren zu unterstützen, hat er nun mit seiner Partei, der SPD, diese Aktion wiederholt.

 

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden