SPD Trossingen

Nachrichten zum Thema Ortsverein

Unsere Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024 für Trossingen

von links: Lars Vosseler, Luca Musacchio, Jenthi Aravinthan, Bernd Messner, Nadine Giretti, Daniela Bokulic, Jonas Keller, Vatche Kayfedjian, Simon Mayer, Davor Mlinaric, Rosanna Degaetano, Margarete Hotz-Bakk, Thomas Herrmann, Pierre Bauderer, Gerd Schneckenburger, Anja Geng, Valérie Blaas-Gienger, Dieter Görlich, Ilaria Lenti, Laura Rizzi, Franco Giretti

 

Unser Wahlkampf 2024

Wochenmarkt Trossingen

Wir trotzen Wind und Regen! Uns trifft man donnerstags auf dem Wochenmarkt.

Auf den Straßen Trossingens sieht man uns auch beim Flyer verteilen. 

Sprecht uns an! 

Es geht um UNSERE STADT!

 

 

Besuch in Berlin bei MdB Derya Türk-Nachbaur

Unser Programm in Berlin:

Informationsgespräch bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk für Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt / Individueller Rundgang am Brandenburger Tor / Besuch einer Plenarsitzung, Deutscher Bundestag (Reichstagsgebäude) / Diskussion mit MdB im Deutschen Bundestag / Fototermin im Reichstagsgebäude / Stadtrundfahrt mit einem Stadtführer durch die Bundeshauptstadt - an politischen Punkten orientiert / Informationsgespräch im Auswärtigen Amt /  Stadtspaziergang "Berlin als Erinnerungslandschaft" mit Begleitung durch die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Start

Vielen Dank Derya für deine Einladung!

 

Besuch beim Technischen Hilfswerk

Der SPD-Ortsverein besuchte den Ortsverband des Trossinger Technischen Hilfswerk (THW). Begrüßt wurden die Besucher von dem stellvertretenden Ortsbeauftragten Herr Hudlet sowie dem Ausbildungsbeauftragten und Ortsjugendleiter Herr Merz.

 

Der THW-Ortsverband besteht aus 50 Aktiven Mitgliedern. Darunter sind sieben Frauen. 22 Kinder/Jugendliche sind in der Jugendgruppe organisiert. Als erstes stand ein Rundgang im Hof und Fuhrpark an. Zum Schluss wurde das neue Gebäude besichtigt. Mit dem Bau des Gebäudes wurde im Jahr 2018 begonnen.
Das Objekt ist bis auf den Funkmast und diversen Kleinigkeiten fertiggestellt. Das THW ist eine vom Bund betriebene Organisation, welche dem Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat angehörig ist. Das Gebäude wurde daher vom Bund geplant und finanziert. Gebaut wurde in Holzbauweise auf zwei Etagen, ausgestattet mit Küche, Umkleideräume, Werkstatt und Verwaltungsräume. Es gibt 668 THW Ortsverbände in Deutschland. Die Verwaltungsarbeit wird immer zeitraubender so Hudlet. Auf der kommunalen Ebene wird das THW von der örtlichen Gefahrenabwehr zuständigen Stelle, sprich Feuerwehr oder der Polizei hinzugerufen.

 

Dem Ortsverband war es wichtig in der Ortsmitte zu bleiben, so dass die Jugendlichen die Einrichtung gut erreichen können. Das THW handelt bei Katastrophenfällen im Auftrag der BRD im In-und Ausland. Die Trossinger Mitglieder waren auch im Ahrtal als Helfer vor Ort. Auch Hilfslieferungen an die Ukrainische Grenze führte der Ortsverband durch. Das THW hat insgesamt 13 verschiedene Fachgruppen. Der Ortsverband Trossingen verfügt über einen Fuhrpark mit acht Fahrzeugen. Angefangen von einem Kipper, Radlader, Gerätekraftwagen und Mannschaftslastwagen bis hin zu verschiedene Lastwagen. Zusammen mit der Trossinger Feuerwehr werden Autobahneinsätze gefahren. Auch über ein Einsatznachsorge-Team verfügt das THW im Bereich des Landesverbandes. Die Fahrzeuge werden ca. 25 Jahre lang genutzt. Danach werden die einsatztaktischen Geräte und Einrichtungen ausgebaut und das Fahrzeug anschließend verkauft. Die Verkaufserlöse kommt dem Bund wieder zu gute. Der Bund bestellt die Fahrzeuge in Mehrzahl so wie Bedarf in Deutschland ist und kann so mit einer Serienbestellung Preisnachlässe erzielen. Die Fahrzeuge sind standardisiert aufgebaut, so dass im Einsatz jeder THW-Helfer genau weiß, wo die nötigen Geräte sich im Einsatzfahrzeug befinden. Diese werden im Einsatzfall von der Arbeit freigestellt bei voller Lohnfortzahlung. Die Lohnfortzahlung der Helfer wird vom Bund übernommen, so dass die Helfer keinen Lohnausfall haben.

 

SPD-Ortsvorsitzender Vatche Kayfedjian bedankte sich bei den Mitgliedern des THW über ihre wertvollen und wichtigen Einsätze für die Bevölkerung. Er erinnerte auch an den Großbrand des landwirtschaftlichen Benzing Hof. Auch bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem DRK Trossingen. „Wir sind froh das wir das THW in Trossingen haben“ betonte zum Abschluss Vatche Kayfedjian.

 

Rottweil bleibt bunt!

Trossinger SPD-Gemeinderäte Dieter Görlich, Simon Mayer und Vatche Kayfedjian mit Bundestagsabgeordneter Derya Türk-Nachbaur und SPD-Mitglied Daniela Bokulic in Rottweil bei der Veranstaltung  „Rottweil bleibt bunt“. Gegen Rassismus und Ausgrenzung! #NoAfD

 

Ein Herz für Katzen - liebevolle Betreuung in Trossinger Auffangstation

Die SPD-Besucher vor der Auffangstation - ein Projekt, das ausgebaut und unterstützt werden muss!

Eine große Gruppe Gäste bringt der SPD-Vorsitzende Vatche Kayfedjian zum Besuch beim Tierschutzverein Trossingen mit. Neugierig und voller Anerkennung werden die Katzenschutzräume im Container neben der Kläranlage besichtigt. Als reine Katzenauffangstation werden hier Fundtiere in einem großen Raum mit vielen Katzenkörben betreut. Kranke Tiere können in einem separaten Raum isoliert werden. Futter und Streu müssen auch im Container, der ans Strom- Wasser- und Abwassernetz angeschlossen ist, gelagert werden. Der rührige Verein hat ein Außengehege mit mannshohen Gitterzäunen und einem Schutznetz geschaffen. Dort können sich die Katzen im Schatten an der Frischluft aufhalten. Auch hier stehen wieder Katzenkörbchen in Holzregalen, in die sich die Tiere gerne zurückziehen.
 
Frau Kerstin Neipp, Vorsitzende der Trossinger Katzenauffangstation begrüßt zusammen mit ihren aktiven Mitstreiterinnen die Besuchergruppe der Trossinger SPD. Sie berichtet von der täglichen Betreuung der Katzen. Pflege und Fütterung sind zentral, aber auch die tierärztliche Betreuung der Tiere. Die Fundkatzen werden kastriert, Infektionskrankheiten behandelt. Die finanzielle Belastung durch die Tierarztkosten ist für den Verein sehr hoch. Betreuungsverträge mit Tierärzten mildern die Kosten etwas. Der Verein kümmert sich auch um die Kastration der zahlreichen Katzen auf den Trossinger Bauernhöfen. Hier vermehren sich oft mehr als 20 Katzen unkontrolliert. Kastrationen helfen, dies nicht zum Problem werden zu lassen.
 
Fundkatzen verbleiben meist drei bis vier Monate in der Auffangstation. Können sie weitergegeben werden, so fallen Vermittlungsgebühren von circa 370,00 € an. Dafür sind die Katzen gesund, aufgepäppelt, geimpft, kastriert und gechipt. Die längste Aufenthaltsdauer war bisher ein Jahr. Zugelaufene Katzen werden auf Facebook gepostet.
 
Andere zugelaufene Tiere wie z.B. Hunde müssen nach Tuttlingen gebracht und können nicht in Trossingen aufgenommen werden. Leider stellt sich die Zusammenarbeit mit dem Tuttlinger Tierschutzverein schwierig dar. Oft ist niemand zu erreichen. Das bedeutet, dass Fundhunde beim Finder bleiben müssen, bis sie in Tuttlingen aufgenommen oder weirevermittelt werden. Für Katzenfamilien, Igel, Vögel gibt es im Landkreis weitere Tierauffangstationen. Es vergeht kein Tag ohne Anrufe zu gefundenen Tieren, oft nachts und an Wochenenden und dazu aus dem weiteren Umkreis wie Donaueschingen oder Pfohren. Tierbesitzer habe immer häufiger Schwierigkeiten, die Tierarztrechnungen zu bezahlen. Hier gibt es die große Sorge, dass kranke Tiere einfach ausgesetzt werden. Die Grundpauschale der Stadt Trossingen für den Tierschutzverein wird nach Tuttlingen abgeführt und ist eine freiwillige Leistung.
 
Der Standort neben der Kläranlage direkt am Talbach hat vor zwei Jahren durch die große Überschwemmung den Verein in echte Nöte gebracht. Nach dem Ablaufen des Wassers zeigte sich, dass der Boden des Containers durch Unterspülung beschädigt wurde. Die Feuchtigkeit hat zu Schimmelbefall geführt, der bis heute ein Problem ist. Allein die Renovierung des Bodens würde Kosten von mindestens 5.000,00 € verursachen. Viel zu teuer für den kleinen Verein. Zumal beim nächsten Starkregen erneut eine Überschwemmung zu befürchten ist. Auch ist die manchmal starke Geruchsbelästigung, die von der Kläranlage herüberweht, für die Katzen mit ihren feinen Nasen ein Problem. Deshalb möchte der Verein mit seiner Katzenauffangstation gerne umziehen und bittet die beiden Gemeinderäte Simon Meyer und Vatche Kayfedjian um Unterstützung bei der Suche nach einem neuen und geeigneten Standort, auch um Fürsprache bei der Stadt wird gebeten. Mit Frau Bürgermeisterin Irion haben bereits Gespräche stattgefunden, allerdings ohne Ergebnis.
 
Der Container hat die Maße sechs auf acht Meter, ein zweiter Container wäre wünschenswert. Dazu kommt Platz für ein Außengelände, sowie Wasser, Abwasser und Stromanschluss. Zum Container gibt es Vorlagen vom Amtsveterinär. So sieht die Aufteilung in einzelne Räume, jeweils Beobachtungsfenster und eine Isolierstation vor. Ebenso muss eine elektrische Heizung vorhanden sein. Als beispielhaft wird der Tierschutzverein in Spaichingen aufgeführt. Hier wurde eine mustergültige Situation für die Fundtiere und sehr gute Arbeitsbedingungen für die Betreuer*innen geschaffen. Der Deutsche Tierschutzbund würde dem Trossinger Verein eine Förderung in Höhe von 50.000,00 € zukommen lassen, wenn von Trossinger Seite derselbe Betrag dazukommt.
 
Schon heute wird der Einsatz des Trossinger Tierschutzvereins mit seinen 146 Mitgliedern, über 90% Frauen, über Mitgliedsbeiträge und Spendengelder finanziert. Es gibt eine Community, die bereit ist bei Notfällen zu spenden (/www.tierschutzverein-trossingen.de/auffangstation/). Der Mindestmitgliedsbeitrag beträgt 20,00 €. Aber eine Sanierung an gleicher Stelle oder ein Umzug ist keinesfalls durch den Verein leistbar.
 
Der SPD-Vorsitzende Vatche Kayfedjian zeigt sich begeistert über die Arbeit des Tierschutzvereins und verspricht die Unterstützung seitens der Gemeinderäte. Als Gastgeschenk wird eine große Tüte mit Tierfutterdosen überreicht.

 

SPD beim Roten Kreuz: Nach dem Feierabend für Euch im Einsatz!

Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich um die Mitglieder des DRKs, die aus Ihrem Alltag erzählen.

Das engagierte Team aus Christian Odenwälder, Sonja Alber und Frank Renner begrüßt die zahlreichen Besucher der Trossinger SPD mit ihrem Vorsitzenden Vatche Kayfedjian.
In seinem exzellenten Vortrag stellt Odenwälder den DRK-Ortsverein Trossingen vor und bietet eine Fülle von Informationen zum Engagement der Trossinger DRK-Gruppe.
Die Gruppe der 37 Aktiven verteilt sich auf 22 Personen in der Rettungshundestaffel und 15 Personen als Helfer vor Ort. Die rein ehrenamtliche Tätigkeit fordert einen hohen Einsatz und Bereitschaft von jedem Helfer und Helferin. Zusätzlich zur Berufstätigkeit wird Dienst am Abend, nachts und an den Wochenenden geleistet. Ferien werden geopfert für regelmäßige Fortbildungen und Qualifizierungen. Ein großer Balanceakt für alle Aktiven, gilt es doch Familie Beruf und Ehrenamt zu vereinbaren.
Die Rettungshundestaffel setzt sich aus 22 Zweibeinern und drei Mantrainern (Spürhunde) zusammen. Nach der Alarmierung durch die Polizei machen sich die Hunde mit ihren Führerinnen mit Hilfe von Geruchsproben auf die Spur nach den gesuchten Personen. Solange die Spur heiß ist, gilt es zeitnah zu reagieren. Die Alarmierung löst eine Kette aus, nach den Mantrainern kommen die Flächensuchhunde zum Einsatz. Die Alarmierung erfolgt, wenn Angehörige oder Kollegen eine Person als vermisst melden. Es handelt sich zum Beispiel um Personen mit Demenz, Medikamentenpflichtigkeit oder bei Gefahr ums Leben. Die Anfragen und Alarmierungen gehen weit über die Region hinaus, je nachdem wo sie gebraucht werden. Hier wird überregionale Unterstützung geleistet. Die Flächenhunde können bis zu vier Stunden im Einsatz sein, dann übernimmt eine andere Staffel. Es gibt acht Flächenteams. Eine Rettungskette aus mehreren Teams decken ein Gebiet ab, je nach Größe. Zwischen Hund und Helferin besteht ein Abstand von circa 50 m, so dass Sichtkontakt gehalten werden kann. Das Trossinger DRK hat 5 Ausbilder und Ausbilderinnen in der Rettungshundestaffel, die sich auf verschiedene Alter der Hunde spezialisiert haben. Die Hunde dürfen nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein, so dass man sie noch tragen kann. Die Hundeausbildung dauert drei Jahre, dann folgt die Erstprüfung. Das Training findet in Gebäuden als auch im Freiland wie zum Beispiel Wald, Bahnhof und Troase statt. Die Ausbildung zum Trümmerhund dauert noch einmal eineinhalb Jahre länger.
Das DRK Trossingen arbeitet zu 100% im Ehrenamt. Das bedeutet wie man an der Hundestaffel sieht, ein hohes zeitliches Engagement. Der DRK-Ortsverein finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Die Arbeit wird in social media (drk-ov-trossingen) präsentiert. Die Räume wie z.B. Gruppen- und Vortragsraum, Garagen, Großküche u.a. wurden in Eigenregie gerichtet. Man will für Jugendliche aber auch die Seniorengruppe attraktiv sein.
Im Ortsverein sind 37 Personen aktiv, 22 Helfer und Helferinnen in der Rettungshundestaffel und 15 Aktive im Rettungsdienst vor Ort. Jeweils sechs Helfer sind für die Primärversorgung bei lebensbedrohlichen Zuständen zuständig, solange bis die hauptamtlichen Rettungssanitäter übernehmen können. Drei der Ersthelfer sind im Regeldienst tätig. Sie sind in die Geräte eingewiesen und kennen das Equipment. Der hauptamtliche Rettungsdienst arbeitet im selben Gebäude.
Das Gebäude gehört der Stadt Trossingen, diese subventioniert auch die wertvolle Arbeit. Ohne die städtische Unterstützung wäre umfassende Angebot des DRK Trossingen nicht leistbar. Der Ortsverein ist gemeinnützig.
Für die Weiterbildung der Aktiven im Ehrenamt muss der Jahresurlaub geopfert werden. Es braucht deshalb eine dicke Personaldecke. Die Ortsgruppe Trossingen kommt zum Beispiel bei Bränden nach Alarmierung dazu. In diesen Einsätzen werden dann die zahlreichen Helfer der Wehren mit Essen versorgt. Es werden die klassischen Sanitätsdienste geleistet, wie zum Beispiel bei Sportwettbewerben und bei Veranstaltungen. Das sind geplante Einsätze, auch der jährliche Stand beim Weihnachtsmarkt, Blutspendeaktionen und Unterstützung der Schulsanitätsdienste. Beim Trossinger DRK werden kostenpflichtige Erste Hilfe Ausbildungen angeboten, monatlich findet ein Kurs vor Ort statt. Diese Kurse sind verbindlich beim Führerschein, aber auch BG-Kurse, Erste Hilfe für Sportvereine und für die Feuerwehr. Die Kurse werden abends und wochenends am Samstag angeboten und nach Absprache. Für die Einsätze stehen markierte Fahrzeuge mit Signalanlage zur Verfügung. Die Fahrzeughelfer sind vor Ort. Der Unterhalt und die laufenden Kosten müssen vom DRK selbst finanziert werden
Neben den Aktiven Rotkreuzlern gibt es noch eine Senioren- und eine Jugendgruppe. Die 25 Kinder und Jugendlichen werden spielerisch ausgebildet, ab 18 Jahren werden die Jugendlichen dann Vollmitglieder und sind einsatzfähig.
Dr. Hamann ist der Bereitschaftsarzt im DRK-Team. Er macht Fortbildungen für die Mitglieder zum Beispiel zum Thema Depression und steht den Helfern mit Rat und Tat zur Seite. Er kennt als Notarzt alle Seiten und steht auch für nachbereitende Gespräche zur Verfügung.
Im Jahr 2022 wurde das DRK Trossingen zu 165 Einsätzen gerufen, 98 vor Ort und 14 Einsätze der Rettungshundestaffel.
 
Tief beeindruckt vom großen Engagement der DRK-Helfer und Helferinnen vor Ort stellen die SPD-Besucher Fragen. Sind auch die Trossinger Helfer Angriffen, Aggressionen und Beschimpfungen ausgesetzt? Auch hier wird beobachtet, dass die Hemmschwelle gesunken ist, aber es gab in Trossingen bisher keine verbalen und körperlichen Attacken. Der Eigenschutz ist ein wichtiges Thema in der Ausbildung und wird eingeübt. Nicht zuletzt stellen die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian, Dieter Görlich-Heinichen und Simon Meyer die Frage nach Wünschen des DRK-Ortsvereins an die Stadt Trossingen. Eine Umrüstung der Beleuchtung im Gebäude wäre ein großes Anliegen. Nachhaltigkeit ist auch für die Trossinger DRKler ein Thema und deshalb der Wunsch nach LED-Leuchtmitteln. Wichtig für die Rettungsarbeit ist der Digitalfunk und die Beschaffung von sechs Geräten einschließlich Ladehaltung. Eine Einsatzpauschale wie in anderen Kommunen wird sehr gewünscht. Das wären 60,00 bis 80,00 Euro pro Einsatz um Ersatzbeschaffungen vornehmen zu können. Nicht zuletzt wäre ein gemeinsames Rettungszentrum aus DRK und Feuerwehr sehr wichtig.
 
Ein Rundgang durch die Räume schließt den Besuch ab. Die Gäste des SPD-Ortsvereins Trossingen bedanken sich mit großem Beifall und zeigen sich begeistert und dankbar über den großartigen Einsatz des DRK-Ortsvereins.

 

Erneute SPD-Spende an die Tafel

Ortsvorsitzender Vatche Kayfedjian hatte die Mitglieder aufgerufen für den Tafelladen Geld zu spenden, um Lebensmittel einzukaufen. Die Mitglieder des Ortsvereins haben insgesamt eine beeindruckende Summe in Höhe von 820€ gespendet. Mit dem Geld wurden Lebensmittel eingekauft, unter anderem Mehl, Mich, Öl, Salz, Nudeln, Reis und vieles mehr. "Ich war wirklich beeindruckt und gerührt von der Spendenbereitschaft der SPD-Mitglieder. Vor allem, weil auch Mitglieder unter den Spendern waren, die selbst nicht viel haben. Ich bedanke mich bei unseren Mitgliedern für ihre Solidarität", zeigte sich Vatche Kayfedjian dankbar.

 

Unterwegs im Verborgenen

Stadtarchivar Martin Häfner gibt Einblick in vergangene Zeiten unserer Stadt.

Die SPD Trossingen besichtigte die alte Bunkeranlage unterhalb des Gymnasiums und der Realschule. Vatche Kayfedjian und seine Parteigenossen liesen sich von Martin Häfner, dem

Trossinger Stadtarchivar, führen.

Für Katastrophenfälle und ABC-Eingriffe wurden in den 1960er-Jahren unter dem Zivilschutzprogramm zahlreiche Schutzanlagen gebaut – unter anderem die 8000 Quadratmeter große Anlage unter Gymnasium und Realschule. Die Decke des Schutzbunkers ist circa 80 Zentimeter dick aus Stahlbeton. Mehr als 500 Patienten hätten hier im eingerichteten Hilfskrankenhaus Platz finden können, für circa 2100 Menschen hätten hier Schutz finden können, auch wenn die Anlage nicht direkt als Schutzraum konzipiert war.

An massiven Türen steht noch heute, welche Funktionen die Räume hatten; von OP-Säälen bis zum Fäkalienraum war hier alles

untergebracht. Auf drei Ebenen verteilt befinden sich circa 72 unterirdische Räume mit noch zum Teil sichtbarer Ausstattung. Läuft man so durch die Flure, lässt es sich leicht verlaufen:

fluoreszierende Wandstreifen dienen als Orientierung im Dunkeln, neue Beschriftungen weisen Besuchern den Weg in den sonst gleichförmigen Fluren.

Heute jedoch dienen die Räumlichkeiten als Lager für das Stadtarchiv sowie für das Gymnasium und die Realschule, die hier Tische, Stühle und vieles mehr sowohl lagern als auch archivieren. Als Schutzanlage ist sie unbrauchbar geworden. Bauarbeiten an den Schulen haben sowohl für Wassereinbruch als auch für die Zerstörung des ABC-Schutzes gesorgt. Die Bunkeranlage wurde offiziell entwidmet, Einrichtungsgegenstände wurden zum Teil weitergenutzt. So zum Beispiel die Betten, die in der Fritz-Kiehn-Halle 1989 für Flüchtlinge aufgestellt wurden. Medizinisches Equipement ging als Geschenk nach Namibia.

Martin Häfner ermöglichte der SPD einen Einblick ins Stadtarchiv. Dieses befindet sich seit 2004 in den unterirdischen Räume. Begeistert zeigte er ein altes Fundbuch, mit dem alte Archevalien gefunden werden können. Sie sind in Trossingen nur bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges zu finden. Alles zuvor wurde durch diesen Krieg zerstört. Herzstück ist hier das

Zeitungsarchiv. Große, schwarze Folianten, in denen die Trossinger Zeitung gebunden ist, lagern hier. Aus den alten Zeitungen lässt sich besonders gut die politisch aufgeheizte Lage herauslesen, wie in Beispielen aus den 20er und 30er-Jahren. Auch die Gleichschaltung 1933 wird in der Trossinger Zeitung sichtbar. Gemeinderatsprotokolle belegen das aggressive Vorgehen gegen SPD-Parteianhänger. Sie kamen ins sogenannte Schutzhaftlager Heuberg; Veranstaltungen wurden überwacht.

Vatche Kayfedjian schlug zum Abschluss vor, „dass es vielleicht gut von der Stadt wäre, hier jährlich solche historischen Rundgänge den Bürgern anzubieten.“ Um so aufzuzeigen, was hätte nötig sein können, und wovon wir hoffen, dass es nie nötig sein wird.

 

Besuch beim Sozialwerk - Stefan Manger ist neuer Geschäftsführer

Beim Rundgang durch die Einrichtungen wird den Parteigenossen klar: Ohne Sozialwerk ginge hier nichts!

Das Trossinger Sozialwerk hat einen neuen „Hauptamtlichen“, der die Geschäfte der Organisation übernimmt – Stefan Manger. Die SPD Trossingen informierte sich bei ihm, Romy Glaßmann und Petra Stoll über die aktuelle Situation und die Arbeit des Sozialwerks.

Ein Teil des Besuchs war die „Villa Kunterbunt“, durch die die Kindergartenleiterin Petra Stoll führte. Hier gibt es Ganztages- und Regelgruppen, in die die Kinder gebracht werden können. Sechs bis sieben Erzieherinnen sind für die Kinder da. Doch die „Villa Kunterbunt“ hat dabei mit einem personellen Engpass zu kämpfen – drei Erzieherinnen fehlen, dabei verließ seine Erzieherin die Einrichtung, die für die Sprachförderung zuständig war. Daher steht das Angebot momentan auch nicht zur Verfügung. Die SPD bedauert diesen Verlust. Angesichts der Corona-Pandemie kamen erschwerend mehrmals wöchentliche Testungen hinzu, die seit Ostern weggefallen sind; wegen eines Ausbruchs bei Kindern und Erzieherinnen musste auch schon einmal zehn Tage lang geschlossen werden. Im Allgemeinen sei der Rückstand durch Schließungen und Home-Schooling bei den Schülern bemerkbar, insbesondere bei Zweitklässlern, die in der ersten Klasse kaum wirklich Schulunterricht hatten und in der zweiten nur bedingt.

Die außerschulische Betreuung an der Rosenschule wird ebenfalls vom Sozialwerk betrieben. 180 Kinder sind momentan in der Ganztagesbetreuung. Die Koordinatorin ist Romy Glaßmann, die erklärt, dass montags bis donnerstags zwischen 11:30 Uhr und 16 Uhr die Betreuung stattfindet, in der vor allem individuelle Lernzeit, Hausaufgabenbetreuung und das Arbeiten in Arbeitsgemeinschaften vorgesehen sind. Um die Mittagszeit gibt es auch ein Mittagessen, das vom Bethel oder dem Dr. Karl-Hohner-Heim geliefert wird. Für 4,50 Euro erhalten die Kinder so auch eine warme Mahlzeit.

Stefan Manger präsentiert in einer anschließenden Gesprächsrunde die weiteren Angebote des Sozialwerks. Dazu gehören beispielsweise die Nachbarschaftshilfe, Essen auf Rädern sowie die Familien- und Haushaltspflege. Weitere wichtige Aufgabe ist es, die Sicherstellung einer verlässlichen Grundschule an allen drei Einrichtungen in Trossingen und Schura zu gewährleisten. Stefan Manger wurde wegen der immer mehr werdenden Aufgaben, nach dem Beschluss der Stadt Trossingen, als hauptamtlicher Geschäftsführer eingestellt. SPD-Ortsvereinsvorsitzender und Gemeinderat Vatche Kayfedjian fragte abschließend: „Gibt es denn Wünsche an uns Gemeinderäte?“ Stefan Manger erwiderte, dass Erzieherinnen immer gerne an das Sozialwerk vermittelt werden können und erwähnte die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso wären Veranstaltungsräume eine sinnvolle Investition, wo beispielsweise die Seniorenarbeit stattfinden könnte. Vatche Kayfedjian und seine Parteigenossen versprechen dem Sozialwerk, sich mit allen ihren Möglichkeiten für das Sozialwerk einzusetzen. „Wir möchten dem Sozialwerk einen großen Dank aussprechen, da ohne die Arbeit, insbesondere ohne die der Ehrenamtlichen, viele von diesen wichtigen Angeboten nicht realisierbar wären“, so Kayfedjian.

 

Mit Kühen sprechen für besseren Käse - ein Besuch auf einem Biohof

Mitglieder des Ortsvereins Trossingen nutzten die Gelegenheit, einige Produkte direkt einzukaufen.

Was soll gutes Fleisch kosten? Über diese Frage und weitere Aspekte der Tierhaltung und Produktion tierischer Erzeugnisse konnte sich die SPD Trossingen bei ihrem kürzlichen Besuch auf dem Untermühlbachhof, eine Biolandwirtschaft, die dem Demeter- und dem Biolandverband angehören.

Hans Hartwig Lützow, studierter Tropenlandwirt und einer der Mitgründer, empfing die zahlreichen SPD-Mitglieder um die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich sowie Gemeinderatsmitglied Simon Mayer. Drei Familien leben und arbeiten auf dem Hof. Milchkühe, Zugochsen, Zuchtbullen, Mastschweine, Hühner und Schafe leben hier. Zehn Hektar Acker- und 15 Hektar Dauergrünland gehören zum Untermühlbachhof, der mit dem Mathislehof zusammengehört.

Zu Beginn ging es in den Kuhstall. Lützow bezeichnet es nicht als Besuch, sondern als „Begegnung“, als die SPD-Besucher sich die Lebensumstände und die Kühe selbst anschauten. Kälber werden hier großgezogen, leben auf freien Wiesen in einem respektvollen und gefühlvollen Umfeld von Menschen, bis hin zur Schlachtung. Lützow erzählt, dass die Kühe nur in den Melkstand kämen, wenn seine Frau sie riefe. Sie rede auch mit jedem Tier, fragt beispielsweise „Wie war dein Tag?“. In Tieren löst diese Beziehung ein hohes Wohlbefinden und ein Gefühl von Sicherheit aus – wiederzuerkennen ist dies im Endprodukt: Milch und Käse seien geschmacklich erwiesenermaßen anders, weil durch solche Methoden Stress minimiert wird – die Produktqualität wird maximiert. Kühe dürfen nicht das Gefühl haben, unter Zwang Milch abgeben zu müssen.

Anschließend wurde der Schweinestall besucht, in dem 15 bis 20 Schweine, darunter viele Ferkel, leben und herumtoben, herumrennen und wohl zufrieden grunzen. Vor der Begegnung mit Menschen haben Lützows Schweine keine Scheu, wie es für Schweine sonst typisch ist. Hier bedeutet der Mensch keine Gefahr für sie. Mit zehn Monaten erreichen die Schweine 100 bis 120 Kilogramm – Industrieschweine erreichen dies schon nach vier Monaten, keine Bewegung, schlechte Ernährung und die Profitmaximierung liegen dem zugrunde, für ein Schwein gänzlich ungesund.

Das Ergebnis einer solch tierfreundlichen Haltung, man möchte es beinahe Zusammenleben nennen, schlägt sich in den Produkten nieder. „Ein Genuss für den Gaumen“, so Vatche Kayfedjian und seine Mitgenossen bei der Käseprobe – Bergkäse verschiedener Reifungen, Schnittkäse und Frischkäsevariationen werden von den Landwirten produziert, genauso wie Wurst und Fleisch. Im Gewölbekeller liegen circa zwei Tonnen Käselaibe zum Reifen, zehn bis zwölf Liter Milch brauche es für einen Laib, so Lützow. Immer mehr begriffen die SPD-Mitglieder, dass Respekt und Begegnung für und mit den Tieren statt Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen.

Dafür kostet das Kilo Bergkäse 25 Euro, das Kilo Hackfleisch 20 Euro. „Möchte ich Fleisch und Wurst essen, damit ich keinen Hunger mehr habe, oder esse ich mit Bewusstsein, möchte die Begegnung, Respekt äußern und wissen, dass das Tier wertgeschätzt und gut behandelt wurde?“, stellt Vatche Kayfedjian die Frage. Mit Kopf oder mit Herz und Seele? Für Hans Hartwig Lützow und seine Mitstreiter zählen ganz klar Herz und Seele. Und so sollte auch der Konsum ausgerichtet sein. „Gutes Fleisch und guter Käse dürfen so viel Kosten“, sind sich die SPD-Mitglieder einig, die direkt auch einige Einkäufe mit nach Hause nahmen.

Dem Vorsitzenden Vatche Kayfedjian wird immer klarer, weshalb Hans Hartwig Lützow anfangs ihn und dessen Gäste fragte, ob sie sich aus Kopfsache oder aus Herzensangelegenheit für einen Besuch entschlossen. Der Konsum von tierischen Produkten sollte keine Kopfsache sein, Herz und Verstand sollten herrschen, heißt konkret beispielsweise: weniger Fleisch, dafür sich besseres leisten und mit dem Konsum mit Verstand und Respekt umgehen. Simon Mayer bekennt sich als praktizierender Veganer und ist Mitbegründer eines Tierschutzvereins. Für ihn ist klar: „Die Landwirtschaftspolitik muss reformiert werden. Dieser Biohof ist ein Vorbild für nachhaltige Landwirtschaftspolitik“, so Mayer.

Wer ebenfalls an einer Besichtigung und einer Begegnung mit zufriedenen Tieren interessiert ist, kann an einer Führung über den Hof teilnehmen. Und wem das nicht reicht, werden Ferien im „Hüsli“, einem alten Speicher, im Ambiente einer liebevoll restaurierten Ferienwohnung ermöglicht, in der bis zu zehn Personen Urlaub auf dem Bauernhof machen können.

 

SPD Trossingen blickt auf Jahr 2021 zurück

Die SPD Trossingen kann auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken, in dem auch etwas bewegt werden konnte. Einige Debatten konnte der Trossinger Ortsverein auch für sich und seine Mitstreiter entscheiden.

Eine erste Neuerung war der Familienpass, bei dem die Einkommensgrenzen angepasst wurden. Außerdem haben nun Familien mit schwerbehinderten Kindern ein Anrecht auf das Angebot, ebenso wie Familien, in denen Angehörige ein weiteres Familienmitglied pflegen.

In beiden Fällen bleiben von jetzt an die Einkommensgrenzen außen vor. Bereits vor der Bürgermeisterwahl zeichnete sich ab, dass die SPD sowie die damals Bürgermeisterkandidatin Susanne Irion vom „Württemberger Modell“ für Kita-Gebühren nicht abgeneigt wären. In etwas abgewandelter Form wurde es nun auch umgesetzt: Dabei bezahlt ein Kind die vollen Gebühren, ein zweites Kind eine ermäßigte Gebühr. Jedoch wurde das Modell dynamisch gestaltet, das heißt, die Beiträge werden jährlich der Wirtschaftsleis-tung/Inflation angepasst und nicht über den Gemeinderat reguliert.

Viel getan hat sich bis zum finalen Endergebnis beim Flächennutzungsplan. Vergleicht man erste und aktuellste Version, so werden nun deutlich kleinere und weniger Flächen ausgezeichnet. Damit wird auf die in Trossingen besonderes knappe Flächenverfügbarkeit reagiert und Landwirte, die Land verloren hätten, nicht vor den Kopf gestoßen.

Großes Thema war der Bau des Amazon Paketverteilzentrums, das jüngst von Amazon als Bauprojekt abgestoßen wurde. Von der SPD aus bleibt zu sagen, dass der Ablauf aller Verhandlungen und Einforderungen mit und gegenüber Amazon demokratisch und rechtmäßig waren. Durch die Bürgerinitiative mancher Anwohner gewann die Debatte ebenfalls an Demokratie. Die Gutachten über beispielsweise Verkehr oder Lärm, mit denen Amazon beauftragt worden war, hatten ihre Richtigkeit und Notwendigkeit. Es besteht die Vermutung, dass diese Forderungen letztendlich zu hoch waren.

Nun ist Trossingen auch Teil von „Majors for Peace“. Die Friedensinitiative setzt sich für die Abschaffung von Atomwaffen ein. Die SPD überzeugte schlussendlich, dem Friedenspro-gramm beizutreten und damit Unterstützung zu leisten.

Auch in der Verwaltung tut sich etwas: Alle Mitarbeiter werden wieder nach dem TVöD-Tarif bezahlt. Bisher wurden nur Mitarbeiter mit Einstellung vor 2005 im TVöD eingestuft, von da an nur noch mit dem Haustarif, der an den TVöD-Tarif angelehnt war, bezahlt, der eine flexible Bezahlung, aber keine Nachjustierung bot. Angestellte im Haustarif mussten beispielsweise länger arbeiten, bei gleicher Bezahlung. Nun wird Fairness geschaffen und alle Mitarbeiter gleich behandelt, was der SPD am Herzen lag.

Wir hoffen, auch in 2022 wieder einiges bewegen zu können. Und das wünschen wir auch für Sie privat: Veränderungen und Neuerungen sind wichtig. Außerdem wünschen wir Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr.

 

SPD zu Gast bei Freunden

Die SPD Trossingen besuchte am vergangenen Donnerstag das Centro Italiano gemeinsam mit Mirko Witkowski, Vorsitzender des Kreisverbands Rottweil.
Nach einem herzlichen Empfang führte Maria Ruggieri durch die Räumlichkeiten, die in Eigeninitiative durch freiwillige Mithelfer auf Vordermann gebracht wurden.

 

SPD zu Besuch in der Rosenschule

Die neue, hochmotivierte und engagierte Schulleiterin Kathrin Gass und die Elternbeiratsvorsitzende Valerie Loga stellen die Rosenschule (Grundschule mit Ganztagsschule) vor.

 

SPD trifft sich zu Neujahrs-Kaffee

Es sind zwölf Personen gekommen, davon gut die Hälfte unter 25 Jahre alt. In lockerer Atmosphäre wurde über einige kummunalpolitische Themen diskutiert, u.a. über Kindergartenbeiträge.

 

SPD Trossingen zu Besuch in der Friedensschule

v. rechts: Vatche Kayfedjian, Kinder, Frau Möbius, Wilhem Kuhn, Dieter Görlich-Heinichen, Jane Heinichen

Die Vorsitzende des Fördervereins „Schulhofsanierung der Friedensschule“ Martina Möbius macht deutlich „Wir erleben Erfolge und Enttäuschungen. Mit viel Hilfe der Eltern und Spendern konnten wir 25.000 € sammeln, nun ist die Stadt in der Pflicht." Unsere beiden SPD Gemeinderäte Dieter Görlich-Heinichen und Vatche Kayfedjian haben sich zum Ziel gesetzt, sich besonders für die Belange der Trossinger Schulen einzusetzen und unterstützen deshalb das Anliegen des sehr aktiven Fördervereins der Friedensschule.

 

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