Die Sozialdemokraten beglückwünschen Frau Irion und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit ihr als erste Frau als Bürgermeisterin in Trossingen, die die Probleme und Herausforderungen der Stadt mit anderen Augen sieht. Neuerung bedeutet immer Veränderung: Veränderung in der Familienpolitik (Kita-Gebühren), sichere Schulwege, eine bessere Zusammenarbeit und realistische Zuschüsse für Vereine, bezahlbarer Wohnraum mit überschaubarem Flächenverbrauch und zeitgemäße Digitalisierung. Frau Irion möchte in diesen politischen Feldern etwas verändern und bewegen und kann sich für diese Veränderungen und Neuerungen auf die Unterstützung der SPD verlassen. Denn diese Themen verbinden Frau Irion und uns als Partei – gemeinsam möchten wir mit den Bürgern Trossingen gestalten und verbessern. Denn Politik, mit denen sich Menschen identifizieren können, fängt in der Kommune an. Auf eine erfolgreiche, Früchte tragende Zusammenarbeit, Frau Irion!
Die Bürgermeisterwahl steht an und mit ihr Kandidaten, die Potenzial für Trossingen bieten. Suzanne Irion und Ralf Sulzmann stellten sich vergangenen Donnerstag bei einem Treffen, unter Einhaltung der neuen Hygienevorschriften, bei der SPD vor. Aufgegriffen wurden sowohl Punkte aus dem SPD-Wahlprogramm sowie die gesamte Gemeinde betreffende Themen aus den Bereichen Kindergärten, Schulen und Vereine, Bebauung und Infrastruktur, Wirtschaft und Digitalisierung sowie Arbeitsplätze und Integration.
SPD tritt wegen Bebauungsplan in Dialog mit Landwirt-Familie Koch
Am Montag stimmte die Mehrheit des Gemeinderats für den neuen Bebauungsplan, nach dem neue Fläche für die Erweiterung der Wohngebiete erschlossen werden soll. Hier geht es auch um Flächen, die um das Neubaugebiet Hinterweiden und Solweg entstehen sollen – zum Nachteil einiger Landwirte. Die SPD trat mit Familie Koch, Besitzer des Löhlebühlhofes, in Dialog, um neben allgemeinen Problemen der Landwirtschaft auch über den Flächennutzungsplan zu sprechen, gegen den die SPD im Gemeinderat gestimmt hat, weil er für Landwirte wie die Kochs in seiner jetzigen Form zum Nachteil ist oder auch beispielsweise im künftigen Schulzentrum für noch mehr Verkehrsbelastung sorgen würde. Die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich sowie weitere Mitglieder besuchten den Hof.